SAP Smart Maintenance und S/4HANA Service Transformation
Shownotes
Willkommen zu einer neuen Episode von Expanding Utilities. In dieser Folge haben wir das Vergnügen, mit Nicolas Kuhlmann von Eviden über das Thema Smart Maintenance und die SAP S4HANA Service Transformation zu sprechen. Nicolas erläutert, wie Smart Maintenance weit über die intelligente Instandhaltung hinausgeht, indem es den gesamten Betrieb, die Erhaltung sowie den Bau und Umbau von Infrastrukturen mit einbezieht. Er geht auf die gestiegenen Anforderungen an Wartung und Instandhaltung ein, ausgelöst durch die Energiewende und den Ausbau der Netze. Darüber hinaus beleuchtet er die Rolle von SAP S4HANA in dieser Transformation und wie Unternehmen bei der Implementierung und Optimierung dieser Technologien unterstützt werden können. Viel Spaß beim Zuhören!
Kontakt zu Eviden: https://www.linkedin.com/in/spadberg
Transkript anzeigen
00:00:00: [Musik]
00:00:02: Expanding Utilities, der IT und OT Podcast für die Energiewirtschaft von Everdon.
00:00:09: Herzlich willkommen zu einer weiteren Episode unseres Podcasts Expanding Utilities.
00:00:14: Wir nehmen hier gerade auf der E-World auf.
00:00:16: Zu Gast habe ich heute den Nikolas Kuhlmann und wir wollen heute sprechen über das Thema Smart Maintenance
00:00:23: und insbesondere SAP S/4HANA Service Transformation.
00:00:27: Nico, bevor wir einsteigen, vielleicht darf ich dich bitten, dich kurz vorzustellen.
00:00:31: Ja, Nico Kuhlmann hier von Everdon Standort Köln aus der SAP Practice heißt unsere Profession aus unserem Team ist SAP-Lösung für die Branche,
00:00:42: für den Markt zu liefern, Transformationsprojekte dort zu machen, System Integration, Consulting, der volle Strauß.
00:00:50: Ich werde da sicherlich auch im weiteren Gesprächsverlauf nur mal das ein oder andere Thema vertiefen.
00:00:56: Ja, und freue mich, dass ich hier bin. Vielen Dank für die Einladung.
00:00:58: Ja, wir freuen uns sehr. Smart Maintenance, kommen wir zu dem Begriff Smart Maintenance.
00:01:03: Vielleicht kannst du unseren höheren Einblick geben, was dieser Begriff alles umfasst.
00:01:07: Ja, Smart Maintenance, wie der Name schon gesagt, intelligente Lösung für die Instanderhaltung, für den Service.
00:01:14: Den Begriff sehen wir allerdings ein bisschen größer gespannt. Also wir verstehen darunter den gesamten Betrieb, die ganze Erhaltung, auch den Bau, Neubau, Umbau, von Assets, von Anlagen, von Equipments, von Netzen, aller Art.
00:01:29: Ja, was müssen diese Lösungen beinhalten? Was kennzeichnet die?
00:01:33: Neben der Intelligenz, was uns wichtig ist oder aus uns auch wichtig erscheint, ist eine vertikale Ausprägung, also wirklich eine industrie-spezifische Ausprägung,
00:01:41: wo dann entfalten sie ihren Mehrwert. Sie müssen anwenderfreundlich sein, sie müssen performant sein und Effizienz steigern beim Kunden, also vom Nutzer.
00:01:53: Jetzt würdest du denn sagen, dass die Anforderung an die Wartung von Netzen oder auch von kritischen Infrastrukturen jetzt erstmal auch wächst?
00:02:02: Ja, auf jeden Fall. Das ist ganz klar getriggert durch die Energiewende, durch die Notwendigkeit, die Netze auszubauen.
00:02:08: Das Thema Assetmanagement ist ganz klein im Fokus, als das vielleicht in den vergangenen Jahren waren.
00:02:12: Da gibt es auch viel Potenzial, da gibt es noch viel Möglichkeiten, auch mit gutem, intelligentem IT-Systemen Potenziale zu heben,
00:02:20: Potenziale, die Effizienz steigern, die auch die Anlagenverfügbarkeit, den Betrieb verbessern und natürlich auch Kosten einsparen.
00:02:28: Das ist immer das klassische Dreieck im Betrieb in der Instandhaltung.
00:02:32: Maximale Anlagenverfügbarkeit, minimale Kosten, das betriebswirtschaftliche Optimum zu finden.
00:02:38: Das ist immer die Aufgabe von Instandhaltungsverantwortlichen, von Ingenieuren und der Bedarf ist wirklich gestiegen, muss man schon sagen.
00:02:46: Da kommt jetzt auch SAP ins Spiel. Ja, das ist ja voll in der Wind. Ich komme aus der SAP Practice.
00:02:52: SAP hat ja jetzt auch mit SAP S/4HANA und mit weiteren Lösungen aus dem Digital Supply Chain einige wirklich interessante, gute Bausteine,
00:03:00: Lösungen geliefert, die jetzt auch ja brauchbar sind, so würde ich es mal formulieren.
00:03:06: Teilweise Anlaufschwierigkeiten, einige Lösungen, aber jetzt sind wir an so einem Stand, wo wir jetzt auch sagen mit SAP im Backend
00:03:13: und gezielten Abrundungen aus der OT-Welt oder auch integrierte Lösungen im SAP, kann man jetzt wirklich gute Potenziale heben.
00:03:20: Und SAP ist da wirklich führendes System.
00:03:22: Bevor wir auf die Lösung und die SAP-Lösung, die wir haben oder die Evidenten und Athos anbietet kommen, lassen wir uns nochmal kurz über das Thema Maintenance und auch Smart Maintenance kommen.
00:03:32: Also wir haben ja durch die Digitalisierung der Netze unter anderem eben einen hohen Aufwand an Instandhaltungsanforderungen.
00:03:41: Also anders als vor 20 Jahren, wo die Instandhaltung, du bist ja schon ein paar Jahre dabei, ich glaube die Instandhaltungsprozesse, das wirst du bestätigen, waren vor 20 Jahren etwas anders als sie jetzt sind.
00:03:51: Jetzt haben wir die Notwendigkeit, dass die Lösungen sich auf die neuen Herausforderungen einstellen müssen und dafür auch zur Verfügung stehen müssen.
00:04:00: Jetzt habt ihr das Thema Smart Maintenance auch gewählt, auch als eure Produktpropfolie.
00:04:05: Was ist denn an dem Thema eigentlich Smart und woher kommt diese Idee, diese Maintenance intelligent machen zu wollen?
00:04:12: Ich hätte es ja gerade schon ein bisschen versucht zu erwähnen, also Smart steht für intelligente Lösungen, das heißt intelligent selbstlernende Systeme beispielsweise KI einzusetzen, Automatisierung dort reinzubringen.
00:04:26: Und dadurch die Prozesse deutlich effizienter, schneller und weniger fehlig anfällig zu machen.
00:04:32: Das verstehen wir da drunter.
00:04:34: Wenn wir jetzt auch Richtung vertikale Integration gehen, dann brauchst du auch in der Regel eine IoT-Plattform.
00:04:41: Das ist das übliche Mittel, wo man die Daten eben erfasst, reinlädt, eine intelligente Plattform, die dann über sinnvolle Edge-Komponenten mit der OT-Ware, mit der Sensorik, mit den Shopfloor verbunden ist.
00:04:53: Und das brauchst du, um neue innovative Wartungsstrategien zu implementieren, also sowas wie Predictive Maintenance oder Conditioned-Based Maintenance, wo man sich dann auf Basis von bestimmten Konstellationen an der Maschine, an der Anlage den optimalen Wartungszeitpunkt findet und diese Informationen auch noch selbstlernend macht, dann in Richtung Predictive, das am besten auch noch projiziert oder in die Zukunft entwickelt.
00:05:17: Ja, das ist sicherlich auch ein wichtiger Bestandteil an solchen intelligenten Systemen.
00:05:22: Wir haben einen großen Anstieg an Anforderungen in dem Bereich der Wartung und der Standhaltung.
00:05:28: Und jetzt hast du ja gerade gesagt, du kommst aus dem Bereich der SAP Practice und ihr habt euch sozusagen jetzt auch darauf aufgestellt.
00:05:33: Also ihr seid mit der SAP, mit SAP Lösungen begegnet ihr diese Herausforderungen und habt eine Smart Maintenance Suite, kann man sagen, ja, eine Smart Maintenance Suite entwickelt,
00:05:45: die diese Herausforderung abdecken soll.
00:05:48: Nico, versuch mal bitte einmal das Spektrum dieser Smart Maintenance Suite so ein bisschen zu beschreiben. Also was kann ich mit dieser Suite alles tun?
00:05:57: Also du hast das vorhin schon erwähnt, wir sind mit diesem Thema schon einige Zeit unterwegs, wir machen das so seit 25 Jahren ungefähr.
00:06:03: Wir haben aus dieser Zeit natürlich jede Menge Erfahrungen gesammelt, jede Menge Best Practices auch generiert und wir haben unsere Lösungen in eine Suite gepackt oder zusammengestellt, so muss man es formulieren.
00:06:17: Unsere Lösungen sind alle SAP basiert, d.h. alle tief ins SAP integriert, weil wir immer sehen ein Großteil des Entstandhaltungsprozesses, der gesamte kaufmännische Bereich,
00:06:27: aber auch viele Teile, was die Stammdaten angeht, im SAP am besten aufgehoben sind und haben darauf Abrundungen gebaut.
00:06:35: So, das sind beispielsweise eine mobile Lösung. Das ist ein Dispatching Komponente, wo wir Techniker mitplanen können, Entstandhaltar mitplanen können.
00:06:43: Das sind analytische Komponenten, das sind Lösungen, die z.B. eine Dienstleistungsabwicklung unterstützen.
00:06:49: Viele unserer Kunden machen die gesamte Bauabwicklung mit Subkurs, ein komplexer Ausschreibungsverfahren und auch Abnahmeprozesse, die dann auch über eine Schnittstelle, über die die Subkurs mit den Kunden kommunizieren, unterstützt wird.
00:07:06: Da haben wir eine eigene Lösung und NASPAD-Noten ist Cockpits für Entstandhaltung oder für Anlagen verantwortliche, beispielsweise auch Schwachstellen an der Lösung betreiben zu können und ein KVP-Prozess zu unterstützen.
00:07:20: KVP steht für, dass wir damit ein Teil...
00:07:23: Also kontinuierlicher Verbesserungsprozess.
00:07:25: Ich bekomme eine Lösung an die Hand, mit der ich Schwachstellen überhaupt erstmal identifizieren können.
00:07:31: Also bestimmte Schadensbilder, die, wenn sie auftreten, einen hohen Impact haben auf die Anlagenverfügbarkeit, auf Kosten, auf Ersatzteile zu erkennen, aber auch Schadensbilder, die regelmäßig auftreten, über einen geringen Impact haben.
00:07:48: Beides ist relevant, da könnte man jetzt sagen, okay, das kann ja jedes IT-System schon seit Jahren korrekt zulässiger Einwand.
00:07:57: Jetzt kommt aber der Gamechanger. Wir spielen da auch noch die Kosten mit dazu.
00:08:02: Das heißt, diese Kosten, ich freue mich schon mal erwähnt, kommen natürlich aus dem SAP.
00:08:06: Heißt, wir können jetzt auch die Aussage noch verfeinern, dass ein Schaden einen bestimmten Kostenverursacht, Kostenblock verursacht, Ausfallzeiten oder auch Ersatzteilpakete.
00:08:16: Das heißt, der Planer kann jetzt aus diesen Auswertungen heraus geeignete Maßnahmen ableiten, wie beispielsweise Änderungen von Barzussyklien oder einer Erwartungsstrategie, andere Ersatzteilpakete verschiedenster Art.
00:08:31: Und dann in dem gleichen Tool, nach einem, zwei, drei Monaten, anhand der üblichen Instandhaltungskennzahlen, wie Effizienzkennzahlen oder Kostenkennzahlen, den Erfolg zu messen.
00:08:45: Das heißt, habe ich mich verbessert, hat das was gebracht, was ich gemacht habe.
00:08:49: Das ist ein GVP-Prozess, ich habe dann so ein Regelkreis und kann dann wieder den nächsten Maßnahme einleiten und wieder gucken, ob ich mich verbessert habe.
00:08:57: Und so nähere ich mich dann immer den Betriebswirtschaftlichen Optimum.
00:09:00: Also ich lerne sozusagen aus allen Schritten vorher nochmal und setze, wenn ich den Schritt nochmal neu aufsetze, auf das Gelernte auf, um es dann kontinuierlich zu verbessern.
00:09:08: Und das kann man eben auch mit der Smart Maintenance Suite machen.
00:09:11: Ja, das ist ein Analytics-Baustand in unserer Suite.
00:09:14: In Standhaltungs-Analytics-Cockpit nennen wir das, diese Schwachstellen-Analysen liefert aber auch die Reportingstrukturen.
00:09:21: Also in Standhaltung und Maintenance sind natürlich auch die Kostentreiber in vielen Industrien, aber auch eben in der Energiewirtschaft.
00:09:28: Und das bedeutet, die Notwendigkeit hier intelligente Systeme einzuführen, ist ja so groß wie noch nie gewesen.
00:09:34: Wenn man das Thema SAP betrachtet und auch hier besonders auf der Messe sieht man es ganz besonders, dann kommt man nicht an dem Thema S/4 vorbei.
00:09:45: Als S/4 HANA bzw. S/4 Service und S/4 Transformation.
00:09:49: Inwiefern hat sich jetzt die Situation auch in dem Bereich Maintenance durch die Transformation auf S/4 HANA verändert?
00:09:58: Ja, im Bereich Maintenance gibt es gar nicht so viele Änderungen im S/4 HANA im Vergleich zum Vorgänger-Release, die mehr Werte, die, ich sag mal, die Potenziale,
00:10:10: kommen durch die neuen Cloud-Lösungen dazu, die die SAP ausliefert, zum Beispiel das Asset Performance Management,
00:10:17: mit denen ich wie gerade vorgestellt solche Schwachstellen-Analysen machen kann und auch so ein Predictive oder Condition-Based Maintenance Ansatz verfolgen kann.
00:10:27: Das heißt, das ist eine Cloud-Lösung, die jetzt in SAP natürlich sehr gut integriert ist und deshalb sehr gut in Kombination mit S/4 HANA läuft.
00:10:35: Aber ich brauche S/4 HANA, um das Asset Performance Management zu nutzen.
00:10:40: Ja, das kann ich eben nicht nutzen, wenn ich noch im ERP bin.
00:10:42: Das heißt, S/4 HANA ist jetzt bezogen auf Maintenance und S/4 Enabler, um da weitere Produkt, weitere Lösungsansätze zu nutzen und die Potenziale natürlich von diesen zu nutzen.
00:10:54: Jetzt hat die SAP ja im S/4 HANA auch die Service Komponente neu aufgesetzt. Wie ist seine Perspektive auf diese Komponente?
00:11:00: Ja, das ist ein wichtiges Thema, Thomas, was du da ansprichst.
00:11:03: S/4 HANA Service ist so aus der Evolution heraus entstanden durch die Ablösung von dem alten herkömmlichen CRM-Service und dem alten herkömmlichen Modul SAP CS Customer Service.
00:11:17: Das heißt, hier kamen aus zwei Welten die Anforderungen zusammen und es wurde auch ein neues Datenmodell dafür aufgesetzt.
00:11:24: Und diese Lösung, die jetzt im S/4 HANA und CREM oder auch in der Private Cloud Version zur Verfügung steht, ist jetzt neu und wird S/4 HANA Service bezeichnet.
00:11:36: Die adressiert insbesondere Kunden, die, wir nennen das Faktorierte, in Standhaltung machen.
00:11:42: Also die jetzt nicht Service als Kerngeschäft betreiben und das mit Trecken entkunden machen, sondern die ihre Leistungen, zum Beispiel an ihre Kunden verrechnen.
00:11:52: Jetzt betreiben die seine Leistungen an Kommunen oder ähnliche Weiterverrechnung.
00:11:57: Diese Lösung hatte ihre Anlaufschwierigkeiten. Also da gab es Argeprobleme in den ersten Releases.
00:12:03: Wir sind der Meinung, dass mit dem neuen Release, mit dem 2/24 und der Komponente Advanced Execution, die da mit ausgeliefert wurde,
00:12:11: diese Lösung jetzt brauchbar ist. Das heißt, wirklich auch jetzt mehr Werte bietet, wirklich gut ist, robust und ich mach mal gleich weiter.
00:12:19: Das 2/24 Release ist brauchbar, heißt im Umkehrschlust.
00:12:24: Was ist denn mit all denen, die vorher schon auf S/4 HANA gehört sind, die Service machen, die haben meistens das alte herkömmliche CS überführt,
00:12:34: ohne irgendwelche Anpassungen und betreiben das im Kompatibilitätsmodus.
00:12:38: So heißt das offiziell. Da SAP ja das CS abgekündigt hat, zu 2027, müssen all die, die jetzt in dieser Situation sind,
00:12:48: nochmal eine Migration machen, im laufenden Betrieb.
00:12:51: Jetzt spielst du mir den Ball natürlich direkt zu. Insofern, als dass wir sind ja hier auf dem Evidenzstand,
00:12:57: wie kann denn Eviden unsere Kunden dabei unterstützen, eine solche Transformation zu machen?
00:13:02: Ja, und die ist schon komplex. Ich habe das der Freund erwähnt, dass das ganze Datenmodell ändert sich.
00:13:07: Das heißt, man kann nicht einfach sagen, okay, ich übernehme das die Stammdaten 1 zu 1,
00:13:11: von einem System in das andere rein spielen, sondern man muss eine komplette Datenharmonisierung, Aufbereitung machen
00:13:16: und die neue Datenstruktur reinzukommen, die eigentlich eher aus dem CRM kommt.
00:13:20: Ja, das ist eine komplexe Aufgabe. Es gibt noch wenig Erfahrung damit am Markt.
00:13:25: Es gibt wenige Kunden, die das schon live nutzen. Es gibt auch noch nicht so viele Partner, die das unterstützen.
00:13:31: Wir sind aber der festen Überzeugung, dass ein Kunde das ohne Externe, ohne Partnerunterstützung eigentlich schwer hinkriegt.
00:13:39: Also empfehlen da dringend, da sich ein Partner zu suchen, der das unterstützt.
00:13:43: Ja, und wir haben tatsächlich hier schon das mehrfach gemacht.
00:13:48: Das ist wichtig, nochmal zu unterstreichen. Die Erfahrungen, die wir aus den anderen Projekten gemacht haben,
00:13:52: die bringt Eviden Ahtos in die Kundenprojekte jetzt mit ein.
00:13:56: Ja, es steht halt, es ist eine große Herausforderung und die Empfehlung ist tatsächlich sich dort externe Know-how
00:14:01: und vor allen Dingen auch die Erfahrung einzukaufen.
00:14:04: Was ist so eine der kritischen Erfolgsfaktoren bei so einem Projekt?
00:14:08: Also wo würdest du sagen, sind zu...
00:14:10: Echte Knackpunkte, die man vielleicht von Anfang an nicht sieht?
00:14:12: Ja, ist die Datenmigration.
00:14:14: Wieso oft?
00:14:14: Es ist eine richtige Migration und wir haben da Migrationstools entwickelt, um da
00:14:20: ein bisschen Last aus den Projekten rauszunehmen.
00:14:22: Also die Migrationstools unterstützen auch die Aufbereitung, die Harmonisierung
00:14:26: und automatisieren relativ viel.
00:14:28: Nehmen wir dadurch sehr viel Last aus dem Projekt raus und beschleunigen das.
00:14:32: Das ist natürlich ein wichtiger Punkt, weil das ist schon sonst eine sehr
00:14:35: aufwendige, langwierige Aufgabe, die auch teuer dann ist.
00:14:39: Wenn man da Accelerator hat, kann man da extrem viel Last und auch Kosten rausnehmen.
00:14:44: Ja, nicht nur Kosten wahrscheinlich, gibt es auch Ressourcen.
00:14:46: Also die S/4-Projekte, Transformationen, die sind ja sehr häufig aktuell in vielen
00:14:51: Branchen und dann fehlen natürlich auch Ressourcen.
00:14:54: Und deswegen muss man auch automatisieren und man muss natürlich auch Tools,
00:14:57: so wie Evidentatus das hat, eben mit einsetzen.
00:14:59: Kommt er in den Kunde, um eine Transformation zu machen?
00:15:04: Also könnte er sich auch entscheiden, kein S/4-HANA-Service einzuführen?
00:15:08: Ja, natürlich theoretisch.
00:15:13: Ja, wenn er vorher allerdings schon CS eingesetzt hat und jetzt im SAP-Umfeld
00:15:20: das mit anderen Lösungsansätzen der SAP zu machen, wird das schwierig.
00:15:23: Aber klar könnte er auch irgendwo jetzt eine CX Cloud nutzen.
00:15:27: Die ist aber eher gebaut für wirklich ein klassisches Servicegeschäft.
00:15:31: Also nicht diese fakturierte Instandehaltung, weil die nicht so
00:15:34: gut in den Standehaltungen integriert ist.
00:15:35: Ja klar, er könnte natürlich eine Nonsablösung nehmen für einen Baustein.
00:15:40: Das ist aber eigentlich nicht besonders tiefführend, denn ein Großteil dieses
00:15:43: ganzen Prozesses, nämlich die Fakturierung, die kaufmännische Abwicklung, die ist im SAP.
00:15:48: Da ist er auch am besten aufgehoben.
00:15:49: Und wenn ich da alles in einem System habe, ist das der effizienteste Weg.
00:15:53: Da habe ich eine einheitliche Sicht auf die Dinge.
00:15:55: Da habe ich auch eine Transparenz in einem System und keine Schnittstellen-Thematiken.
00:16:01: Insofern sehe ich da eigentlich keinen Weg als den Weg, das zu minkrieren und den auch mit
00:16:08: Optimierungen zu koppeln, also bei der Gelegenheit, also sich deine Prozesse
00:16:12: nochmal anzugucken und vor allem die guten neuen Sachen, das sind einige Sachen, die
00:16:16: sind wirklich besser, laufen besser, einfacher als im CS, dann auch mitzunehmen.
00:16:21: Was würdest du empfehlen, wie ein Kunde am besten vorgeht?
00:16:24: Da steht jetzt vor einer Situation, muss ich entscheiden, welche Komponenten nutze ich,
00:16:27: welche Komponenten nutze ich nicht, was transformiere ich.
00:16:29: Wie geht ein Kunde am besten vor?
00:16:31: Also wir empfehlen da immer ein Grimfield-Ansatz für dieses Thema.
00:16:35: Das hat es gerade schon erwähnt, sich die Prozesse nochmal genau anzuschauen und
00:16:39: dann der Maximale am SAP-Standard zu bleiben.
00:16:42: Und unsere Erfahrung ist auch, dass man da relativ wenig eigentlich anpassen muss.
00:16:47: Man kommt da mit dem SAP-Standard eigentlich ziemlich gut klar.
00:16:49: Und ja, dann das Thema, du hast gerade angesprochen, was sind die kritischen Punkte
00:16:54: in so einem Projekt, das Thema Datenmigration mit einem erfahrenen Partner zusammen zu machen.
00:16:58: Lass uns kurz nochmal auf den Begriff Grimfield und vielleicht auch auf den Begriff
00:17:02: Brownfield kommen. Grimfield am Ende bezeichnet eigentlich, dass man alles neu aufsetzt,
00:17:06: dass man bei einer grünen Wiese, daher kommt der Begriff unter anderem, neu aufsetzt und
00:17:10: sich überlegt, was benötige ich da ein System aufsetzt und dieses dann migriert.
00:17:14: So ist es vielleicht etwas kurz zusammengefasst.
00:17:17: Das kommt da richtig.
00:17:18: Ja, warum empfehlen wir genau das?
00:17:19: Ist es nicht möglich, das bestehende System zu migrieren und den sozusagen dann zu überführen?
00:17:24: Warum ist der Grimfield-Ansatz hier zu empfehlen?
00:17:27: Wir reden jetzt speziell von der Service-Komponente, weil grundsätzlich kann man
00:17:31: natürlich für bestimmte Kundenkonstellationen auch andere Vorgehensweise empfehlen.
00:17:36: Und das hängt ja auch noch mal stark davon ab, ob ich jetzt in eine Cloud-Lösung gehe,
00:17:40: also in eine Public Cloud oder Private Cloud oder eine Programmeversion.
00:17:43: Also für Service, ich habe es vorhin glaube ich auch schon mehrfach gesagt, es gibt ein neues Datenmodell.
00:17:49: Ich muss da sowieso ein Feldüberleitkonzept machen, wie ich die Daten überführe,
00:17:55: welches Stammdataneobjekt in System A, in welcher Tabelle im System B genau rein muss,
00:18:01: mit welchen Merkmale diese Daten dann versehen sind.
00:18:04: Und an der Stelle gucke ich mir die Prozesse an, denn ein Prozess läuft nicht gut,
00:18:09: wenn die Datenbasis nicht in Ordnung ist.
00:18:10: Und braunfühlt zu machen für diese spezielle Komponente würde man viel liegen lassen an Potenzial,
00:18:18: was man damit eigentlich heben kann.
00:18:20: Und es ist kein so hoher Aufwand, sich mal einmal vorher die Prozesse anzugucken.
00:18:25: Also auch eine Chance, der Verschlankung, eine Chance des Neuaufstellens und auch eine Projekte
00:18:29: auf die neuen Herausforderungen.
00:18:31: Bleiben wir nochmal bei dem Thema S/4HANA Services und fokussieren uns kurz nochmal auf dieses Thema.
00:18:36: Welche Kundenbeispiele und Praxisbeispiele hast du uns mitgebracht?
00:18:40: Also wir sind gerade bei einem großen Netzbetreiber im norddeutschen Raum und machen dort eine S/4HANA Transformation.
00:18:49: Das Projekt läuft jetzt tatsächlich auch, wie vorhin schon mal im anderen Kontext gesagt, im Greenfield-Modus.
00:18:55: Heißt, der Kunde guckt sich seine Prozesse wirklich alle nochmal komplett an.
00:18:59: Und das macht er auch für den Serviceprozess und hat aus der Sicht heraus, sich auch dafür entschieden,
00:19:08: jetzt S/4HANA Service kann man auf Advanced Execution, so heißt das, das ist Ed-On, was da noch gehen, zu nutzen.
00:19:16: So, Besonderheit dieses Kunden ist, er verrechnet 100 Prozent seiner Serviceleistung an seine Kunden.
00:19:22: Heißt, der ist extrem wichtig, dass einer wirklich gut integrierte, gut laufende, effektive Lösung implementiert wird.
00:19:31: So, und ja, das war eigentlich auch der Grund, warum man sich da wirklich etwas länger mit beschäftigt hat.
00:19:38: Ob man vielleicht jetzt auch nochmal mit dem CS-Kompatibilitätsmodus nehmen soll,
00:19:42: ob man vielleicht andere Lösungen da rein nimmt.
00:19:43: Aber die Mehrwerte sind schon sehr, sehr, sehr gut.
00:19:46: Also, da haben wir echt ein gutes Gefühl.
00:19:48: Und so nutzen jetzt auch da unsere Migrationstools, dass jetzt auch nochmal das Thema ein bisschen besser verdaulich macht für den Kunden,
00:19:59: hier diese Migration auch im Rahmen des Gesamtprojektes mitlaufen zu lassen, dass die da nicht den Rahmen sprengt.
00:20:05: Ja, also das ist vielleicht mal ein gutes Beispiel, wie man damit umgehen kann.
00:20:10: Also wir würden auf jeden Fall jetzt allen Kunden, wo jetzt die S/4HANA Transformation ansteht
00:20:15: und die Service machen, empfehlen jetzt auch die neue Komponenten einzusetzen.
00:20:20: Wir sind ja als Evident Atoz ganzheitlicher SAP-Dienst.
00:20:23: Das heißt, wir machen natürlich auch jede Art von Transformation, S/4 Transformation,
00:20:27: aber der Fokus, den du jetzt genannt hast, bezieht sich auf S/4HANA Services in dieser Form.
00:20:31: Das heißt, wir können jetzt schon auf ein relativ weites Erfahrungsfeld schauen,
00:20:34: was wir in den Projekten natürlich mit einbringen können.
00:20:37: Das bezieht sich auch nicht nur auf die Energiewirtschaft, sondern wir haben auch andere Branchen,
00:20:42: die wir begleiten oder andere Kunden aus anderen Branchen, die wir bei der Transformation begleiten
00:20:47: und die Lessons learned damit bringen.
00:20:48: Wenn wir den Fokus nochmal etwas weiter machen und nochmal auf das Thema Smart Maintenance gehen,
00:20:53: was ist für dich so eine zukünftige Perspektive?
00:20:56: Na, wir haben jetzt den Status quo mit der Smart Maintenance.
00:20:59: Ich weiß, du bist mit dem Begriff "Suite" nicht so ganz einverstanden,
00:21:02: aber es ist ja schon so eine, also eine Komponente, eine Suite, die wir benutzen
00:21:06: und die wir den Kunden mitbringen und so, ob das jetzt Tools sind, die wir dabei haben
00:21:10: und ganz viele Komponenten und Erfahrungen schadst.
00:21:12: Aber wenn du jetzt den Status quo mit der Zukunft vergleichst,
00:21:16: also wo geht sozusagen die Reise mit Smart Maintenance hin?
00:21:19: Wenn wir mal jetzt gerade in solche asset-intensive Industries reinschauen,
00:21:24: sowie Netzbetreiber, Verkehrsunternehmen auch oder auch Raffinerien, Chemieunternehmen,
00:21:31: dann stellen wir schon fest, dass sie deutlich mehr brauchen
00:21:35: als ein Instandhaltungsplanungs- und Steuerungssystem, also Modul-PM.
00:21:39: Sondern dass hier wirklich auch der Bedarf ist für ein komplexes,
00:21:44: oder "Completed Asset Management System", also ein ganzes System,
00:21:48: das muss eben viel mehr können, das muss die vertikalen Anforderungen abdecken,
00:21:51: muss eine tiefe Integration in die OT-Welt haben, in die Sensoren, in die Betriebsteile,
00:21:57: muss eine GIS-Integration haben, wir arbeiten hier immer in der Fläche.
00:22:00: Und... - Geografisches Informationssystem.
00:22:03: Geografisches Informationssystem, korrekt.
00:22:06: Und auch diese Analyptik-Anteile bieten eine tiefe Integration
00:22:11: auch in die Buchhaltung tatsächlich, in die Anlagenbuchhaltung,
00:22:14: in die ganzen Planungsprozesse, um auch solche Baumaßnahmen besser zu unterstützen.
00:22:21: Das ist ja jetzt wirklich gerade in der Utilitiesbranche,
00:22:24: ich sage mal, ein mega Thema, heißt "Asset Management Systeme".
00:22:29: Und das ist deutlich mehr als ein Modul im SAP.
00:22:32: Aber die SAP hat hier auch gute Antworten darauf.
00:22:35: Also wir sehen weiterhin schon in Kern der Lösung im SAP.
00:22:39: Und mit eben auch diesen gezielten Abrundungen, die auch in unserer SWEED alle da sind,
00:22:43: mit vertikalen Ausprägungen und einer IoT-Plattform,
00:22:47: können wir genau diese Thematiken auch lösen bei unseren Kunden.
00:22:52: Weiteres Thema, was natürlich auch hier, wie in einem ganz vielen anderen Situationen,
00:22:59: beeinflusst KI.
00:23:00: KI ist natürlich der Mega-Trend und KI fließt eigentlich jetzt auch fast schon als default
00:23:06: in alle unsere Lösungen mit ein.
00:23:08: Wir haben da wirklich ein paar interessante Ruf-of-Concepts jetzt bei unseren Kunden auch gemacht.
00:23:12: Ein Beispiel, auch wo wir jetzt mithilfe von KI, den Service-Techniker,
00:23:18: bei der Fehler-Analyse vor Ort, also mobil, an der Anlage unterstützen.
00:23:22: Also du hast jetzt dieses eine Beispiel genannt, das ist News Case.
00:23:25: Was gibt es noch weitere Use Cases, die wir in dem Kontext mit der KI abdecken?
00:23:30: KI macht in allen Bereichen des Lebens natürlich viel Sinn in der Instandhaltung auch.
00:23:36: Im Dispatching beispielsweise finden der richtigen Route, des richtigen Zeitpunkts,
00:23:41: Zuordnung, Auftrag, Schlott, zu Menschen.
00:23:43: Also Technikereinsatzplanung, da kann man natürlich mit KI eine Menge machen.
00:23:47: Bei der Fehler-Analyse hatte ich gerade schon erwähnt, dem Techniker vor Ort die richtigen
00:23:54: Lösungen anzubieten.
00:23:55: Aus der Historie, aus dem trainierten System heraus.
00:23:58: Bilderkennung, Software einzusetzen, um Ersatzteile zu identifizieren.
00:24:02: Das sind Beispiele, die haben wir tatsächlich auch schon teilweise bei Kunden eingefüllt.
00:24:07: Das gerade auch bei einem großen, diskreten, fertigen im Süddeutschen Raum gemacht.
00:24:12: Das heißt aber, KI ist in aller Munde, aber wir haben natürlich hier den Vorteil,
00:24:17: dass wir eben nicht als Basswort nur KI mitbringen, sondern wir bringen Use Cases,
00:24:21: die projizierbar und direkt auch nutzbar für den Kunden sind.
00:24:24: Ob das jetzt in der wirtschaftlichen, der Effizienz oder Automatisierung sind, das
00:24:28: bringen wir in dem Thema Smart Maintenance oder Asset Management in Standhaltungsprozesse
00:24:33: hiermit ein.
00:24:34: Das heißt, der Kunde profitiert auch hier von dem Wissen, dass wir in den Projekten
00:24:37: aufgebaut haben.
00:24:38: Und vor allen Dingen, was man vielleicht auch noch sagen darf, ist, dass unsere Evident
00:24:43: Atheros SAP-Mannschaft relativ groß ist.
00:24:45: Das heißt, wir verfügen über Ressourcen, über sehr wertvolle Ressourcen, die auch das
00:24:49: Wissen haben, weil wir hier gerade auch feststellen, dass es eine Ressourcenknappheit gibt für
00:24:54: gerade sowohl es vor Transformationen, aber auch für das Thema Maintenance in Standhaltung.
00:25:01: Und hier können wir nochmal Werbung in eigener Sache machen.
00:25:03: Also, wir haben einen Pool von Experten bei uns und sind in diesem Form auch lieferfähig
00:25:09: in jeder Form.
00:25:10: Also, wir haben hier in Deutschland so Roundabout 40 Konsultants, die nur dieses Thema Servals
00:25:18: Smart Maintenance und Asset Management machen.
00:25:20: Genau, also wir sind da ento ent lieferfähig, haben die Entwicklerkapazitäten, wir haben
00:25:25: die Architekten, wir haben die Konsultants.
00:25:27: Und wir haben auch immer einen klaren Konsulting gebroht bei unseren Kunden.
00:25:30: Also, wir gehen da nicht hin und verkaufen Basswörter oder den SAP-Standards, weil wir
00:25:34: nur das können, sondern wir gucken da sehr genau hin, was braucht der Kunde und machen
00:25:39: da maskisch mal der Lösung.
00:25:41: Die 40 beziehen sich natürlich nur auf diese Komponente.
00:25:44: Wir haben natürlich wesentlich mehr SAP-Mitarbeiter.
00:25:46: Ja, ja, in Summe sind wir in Deutschland mit knapp 1000 SAP-Beratern am Start.
00:25:52: Wir decken da die gesamte Suite-Palette ab.
00:25:56: Also, Finance, Logistik, Supply Chain, HR, auch ein großes Thema bei uns, Success Factor,
00:26:03: die neuen Lösungen, ja und natürlich in Standhaltungs-Service.
00:26:06: Das ist eben unsere Profession.
00:26:09: Nico, wann sollte ein Kunde zu uns kommen?
00:26:13: Also, ich beziehe das jetzt auch nochmal auf unsere Instandhaltung und Servicekompetenzen.
00:26:18: Wir tauschen uns gerne mit Instandhaltungsverantwortlichen, also gerade auch mit dem Fachbereich, ja, gerne
00:26:23: aus, ja.
00:26:24: Also, wirklich, wie jetzt hier kein IT-Ansprechpartner, der Unternehmen irgendwo in den Rücken springt,
00:26:31: aber wir sprechen da gerne mit den, wirklich, die sind ja auch Nutzen und tun das gerne
00:26:36: auch vorne weg.
00:26:38: Einfach mal zwanglos mit einem Offering, das heißt PM-Tuning oder Instandhaltungstuning,
00:26:43: ja, wo wir einfach mal einen Tag investieren, zum Kunden fahren, uns die Implementierung
00:26:49: anschauen, an zwei Gespräche für ein Dokumentationssichten und dann eigentlich sehr schnell in der Lage
00:26:54: sind, ihm mehr Potenziale aufzuzeigen.
00:26:57: Also, kleinere, größere Pakete, wo er sich verbessern kann, das sind teilweise Sachen,
00:27:03: die er schon hat, die schon in den Systemen sind, die da schlimmer, die einfach nur nicht
00:27:06: nutzt, das sind sogenannte Quick-Winds, wo man einfach nur mal seit immer nutzt, das
00:27:09: ist doch, ist Nullaufwand, ja, aber schon irgendein kleines Potenzial, bisschen zu Projekten,
00:27:14: wo man dann sagt, okay, hier so ein KVP-Prozess einzuführen, wo man dann entsprechende Komponenten
00:27:19: noch einführen muss.
00:27:20: Also, das ist so eine Art, ja, ich sag mal, Backlock-Liste, wo man dann eine Potenzialanalyse
00:27:26: auch macht, den Aufwand, da auch nochmal bewerten und den nutzen.
00:27:29: Also, eine sehr starke Fokussierung auf die Bedürfnisse der Kunden, die wir holen, die
00:27:34: dort ab, wo die Bedarfslage ist, bei den Fachbereichen, wir sprechen auch deren Gerache und wir haben
00:27:39: die technische Kompetenz, das zu analysieren, wo der Kunde steht und dann die richtigen
00:27:44: Lösungen zu orchestrieren, ob wir jetzt mit Quick-Winds oder mit Projektaufsätzen darauf
00:27:48: reagieren.
00:27:49: Nico, vielen, vielen Dank für die Einblicke hier zum Thema Smart Maintenance und SVH nach
00:27:54: Services.
00:27:55: Darf mich recht jetzt wieder eine Zeit bedanken und ja, wünsche euch uns viel Erfolg bei
00:28:01: der Umsetzung der weiteren Projekte.
00:28:02: Ja, danke Thomas, danke, dass ich hier sein durfte und viel Erfolg.
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