Zukunft der Energieversorgung mit Thüga SmartService

Shownotes

Herzlich Willkommen zu einer neuen Episode von Expanding Utilities. In dieser Folge geht es um die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung in der Energiewirtschaft. Dabei sprechen wir mit unseren Gästen Dr. Alexander Haßdenteufel und Michael Ikonomou von der Thüga SmartService GmbH über die strategische Rolle der Digitalisierung, Standardisierung und Plattformlösungen im Bereich der Energieversorgung. Außerdem thematisieren wir die Bedeutung von Kooperation, die Notwendigkeit einer effizienten ERP-Transformation und die Herausforderungen, die durch Regulierungen und die Energiewende entstehen. Hört rein, um mehr über die spannenden Entwicklungen und Visionen in der Energiewirtschaft zu erfahren. Viel Spaß beim Zuhören!

Webseite von Thüga SmartService GmbH: www.smartservice.de

Kontakt zu Eviden: https://www.linkedin.com/in/spadberg

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00:00:00: Expanding Utilities - der IT und OT Podcast für die Energiewirtschaft von Everden.

00:00:08: Herzlich willkommen zurück zu einer weiteren Episode von Expanding Utilities.

00:00:12: Ich bin Simon von Everden.

00:00:14: Ich freue mich heute wieder, so besondere Gäste begrüßen zu dürfen.

00:00:17: Wir sind auf dem letzten Tag der e-World.

00:00:19: Man hört es leicht in der Stimme.

00:00:21: Das ist unsere vorletzte Podcastaufnahme.

00:00:23: Hier aber, ich glaube, es geht noch.

00:00:25: Unsere Box ist noch gut schaldig.

00:00:26: Das ist ein bisschen weniger los.

00:00:27: Das hilft vielleicht auch nochmal der Audioqualität von daher.

00:00:29: Genau richtig, dass wir jetzt nochmal zusammengekommen sind.

00:00:32: Die Energiewirtschaft steht weiterhin vor großen Herausforderungen,

00:00:35: wie auch in jeder anderen Episode, in der wir einen besonderen Blick

00:00:39: auf die unterschiedlichen Herausforderungen geworfen haben,

00:00:41: wenn wir das heute wieder tun, im Kontext Digitalisierung.

00:00:43: Es wird gehen um Energiewende, regulatorische Vorgaben, Technologie.

00:00:48: Und wir sprechen heute mit einem zentralen Player innerhalb der TÜGER-Gruppe.

00:00:54: Das ist der zweite Podcast, den wir aufnehmen mit einem Gast aus der TÜGER AG.

00:00:58: Heute freue ich mich sehr, die beiden Spitzen der TÜGER Smart Service GmbH

00:01:03: begrüßen zu dürfen.

00:01:04: Bei mir ist Michael Cunomou seit Mai 2024 Geschäftsführer der TÜGER Smart Service GmbH.

00:01:10: Und Alexander Dr. Alexander hasst den Teufel seit November 2023,

00:01:15: Geschäftsführer der TSG, aber schon seit 2016 im Unternehmen und vorher

00:01:19: in dem Bereich Breitband und Energiewirtschaft geleitet.

00:01:22: Hallo, Michael.

00:01:23: Hallo, Simon.

00:01:24: Und hallo, Alex.

00:01:25: Hallo, Simon.

00:01:26: Vielen Dank, dass ihr da seid.

00:01:27: Vielen Dank für die Anlage.

00:01:28: Ich hoffe, die Vorstellung hat gepasst.

00:01:30: Aber was uns immer sehr interessiert und das Feedback kann man auch von unseren

00:01:33: Hörerinnen und Hörern bekommen, ist, wie man so einen Weg findet an eine

00:01:36: führende Position in der Energiewirtschaft.

00:01:38: Und vielleicht fangen wir Michael mit dir an.

00:01:40: Du bist zuletzt in die Geschäftsführung der TSG eingetreten und hast, glaube ich,

00:01:43: in der linearen Infrastruktur, in der kritischen Infrastruktur in Deutschland

00:01:48: darüber hinaus schon einiges in Erfahrung gesammelt, nicht unbedingt aus der

00:01:51: Energiewirtschaft kommen, sondern aber aus dem Telco-Bereich.

00:01:53: Richtig?

00:01:54: Richtig.

00:01:55: Im Einstieg bei der TÜGER war ich bei der Deutschen Glasfaser verantwortlich

00:01:59: für die Gesamtheit als CRO.

00:02:01: Und davor war ich lange Jahre tätig für die Telefoniker in verschiedenen

00:02:06: Bereichen, Mobilfunk, Festnetz, aber eben auch Breitband- und Glasfasernetze.

00:02:10: Die Branche Telekommunikation war für mich jetzt ein guter Übergang in Richtung

00:02:17: Energiewirtschaft.

00:02:18: Aus meiner Sicht gibt es einige signifikante Überlappungen, Ähnlichkeiten in beiden

00:02:22: Branchen, natürlich auch Differenzen, natürlich auch Besonderheiten in der

00:02:26: Energiewanze, die in der Telekommunikation so nicht zu finden sind.

00:02:30: Aber vieles von dem, was in der Infrastruktur für die Telekommunikation

00:02:35: relevant ist, die Fragestellung, die Herausforderung, die es dort gibt, die

00:02:38: Rahmenbedingungen, die es gibt, zum Beispiel durch die Regulatorik in der

00:02:42: Telekommunikation, gibt es in der Energiewanze entsprechend auch, auch

00:02:46: in entsprechender Ausmaß.

00:02:47: Und die Zeiten, die wir jetzt gerade haben, der Energiewende, gab es oder gibt es

00:02:52: in der Telekommunikation auch immer wieder, mit den Technologien wechseln.

00:02:56: Und vieles von dem, also was in der Telekommunikation relevant ist, ist auch

00:02:59: für uns hier in der Energiewanze relevant.

00:03:02: Und einige Antworten werden wohl ähnlich ausfallen auf die Fragen, die wir haben.

00:03:09: Einige andere Antworten werden aber sicherlich unterschiedlich ausfallen.

00:03:12: Und das ist das Spannende hier an der Stelle auch.

00:03:15: Ich bin sehr gespannt darauf, was wir erfahren werden.

00:03:17: Kommen wir da nochmal zurück.

00:03:19: Welche Antworten anders, welche Antworten gleich sind und welche

00:03:22: Parallelen es gibt oder nicht gibt.

00:03:24: Aber bis dahin vielleicht, Alex, ich habe es gerade schon kurz erwähnt,

00:03:26: schon länger in der Tüger zur Geschäftsführung, in die Geschäftsführung

00:03:30: gearbeitet, aus dem Bereich Breitband kommen, klingt ja erst mal vergleichbar

00:03:34: zu der Erfahrung von Michael, aber wie bist du zum Geschäftsführer der Tüger geworden?

00:03:38: Zum Geschäftsführer November 20, 23 bin ich geworden, weil ich ein Teil der

00:03:44: Tügergruppe bin.

00:03:45: Ich dort die Jahre davor sehr viel Erfahrung sammeln durfte in letzter

00:03:50: Position, gerade in der Energiewirtschaft, was das Thema Digitalisierung

00:03:53: von Messprozessen angeht, Smartmeetering und Auswerten von Messdaten.

00:03:58: Und die Anfänge bei der TSG als Unternehmen, das in Nile in Oberfranken zu Hause ist,

00:04:05: aber für die deutsche Energiewirtschaft Digitalisierung und auch Anwendungen

00:04:11: konzipiert, lebt und mit den Kunden zusammen weiterentwickelt.

00:04:15: Das war 2016.

00:04:17: Ich hatte mich interessiert für ein mittelständiges Unternehmen,

00:04:20: wollte nur irgendwas zu tun haben mit meinen Anfängen,

00:04:23: Physiker, Laserphysiker und da war der Glasfaser und die Digitalisierung,

00:04:28: was Glasfaser angeht, naheliegend, da hatte ich nur zumindest das Laserlicht

00:04:31: irgendwo.

00:04:32: Und gerade das, was wir für unsere Kunden gemacht haben und heute immer noch

00:04:37: tun, ist, dass wir zusammen mit unseren Stadtwerken innerhalb der Tügergruppe

00:04:42: und außerhalb der Tügergruppe Lösungen entwickeln.

00:04:45: Wir gehören zum Tügerkonzern, aber wir sind nicht ein Konzern, der rigide

00:04:52: Strukturen hat, sondern es fühlt sich viel mehr an, wie eine Familie,

00:04:56: die gemeinsam Themen vorantreiben möchte und gerade die Möglichkeit, Ideen

00:05:01: weiterzuentwickeln, zusammen mit den Kunden Ideen umzusetzen und sich selbst

00:05:06: einzubringen in die Herausforderungen der Energiewirtschaft.

00:05:10: Das war der Anreiz, auch in die Geschäftsführung einzusteigen und damit

00:05:13: weiterhin die TSG, die Tügergruppe zu entwickeln.

00:05:18: Vielen Dank.

00:05:19: Jetzt habt ihr beide unterschiedliche Geschäftsbereiche, die ihr abdeckt

00:05:23: innerhalb der TSG.

00:05:25: Ich habe mal recherchiert, die Tügersmart Service GmbH entwickelt und stellt

00:05:30: zur Verfügung technologische Lösungen für Energieversorger, für Stadtwerke.

00:05:33: Ich denke in erster Linie die Beteiligung der Tüger AG.

00:05:36: Darunter Smart-Mietering, Messstellenbetrieb.

00:05:39: Ich glaube Alex, das ist vor allen Dingen dein Bereich, so wie

00:05:42: Breitband, Telekommunikation, aber eben auch energiewirtschaftliche IT-Services

00:05:47: und Cloud-Lösungen, ERP, ein wichtiges Stichwort, glaube ich, Michael, in deinem Bereich.

00:05:51: Ich habe das richtig verstanden.

00:05:52: Aber auch so Dinge gefunden wie Datenmanagement, KI, Cyber, Sicherheit,

00:05:56: IT-Sicherheit, vielleicht könntet ihr mir damals für euren jeweiligen

00:06:00: Geschäftsbereich nochmal einen kleinen Überblick geben.

00:06:02: Ja, sehr gerne.

00:06:02: Dann starte ich mit dem Thema Messstellenbetrieb und alles, was

00:06:05: dazugehört.

00:06:06: Das sind Themen, die eine Plattformlösung darstellen, wo wir die Smart-Meter-Gateware-

00:06:12: Administration aufsetzen.

00:06:13: Das heißt, das Erfassen von Verbräuchen, von Stromverbräuchen und auch das Steuern

00:06:21: und Regeln von Netzen umsetzen können.

00:06:24: Das ist der sogenannte CLS-Kanal, der da im Einsatz ist, damit wir die

00:06:29: Energiewende vorantreiben können aufgrund der volatilen Erzeugung.

00:06:34: Denn Wind weht nicht 24 Stunden am Tag kontinuierlich und die Sonne scheint

00:06:39: bekanntlich auch nicht nachts, zumindest nicht in Deutschland.

00:06:42: Und dementsprechend haben wir einfach unterschiedliche Erzeugungssituationen

00:06:46: und Verbrauchsituationen.

00:06:48: Denn wir kommen abends nach Hause und wollen dann uns vielleicht

00:06:51: einen Abendessen kochen, beim Elektroherd.

00:06:53: Dann haben wir aber keine Sonne mehr vielleicht oder über Nacht unser

00:06:56: Elektroauto aufladen, damit wir am nächsten Tag wieder zur Arbeit fahren können.

00:07:00: Und dementsprechend brauchen wir hier andere Technologien und

00:07:03: insbesondere Daten, um Netze zu steuern, um den Ausgleich zu schaffen

00:07:09: zwischen Erzeugung und Verbrauch.

00:07:12: Und von den Daten ausgehend, die Datenaufbereitung, die Datenkommunikation

00:07:17: in den Markt hinein, das ist die Lösungskette von den Daten

00:07:22: hin zu den bilanzierungsrechtlichen Auflagen, die wir auch von Seiten des

00:07:28: Regulierers haben, da eine Lösung anzubieten, die eine standardisierte

00:07:33: Plattformlösung ist, für unsere Kunden umzusetzen und sich integriert in das

00:07:39: Gesamtportfolio unserer Leistungen als IT-Plattform, als Lösungsanbieter für

00:07:45: unsere Kunden innerhalb der Tügergruppe, aber auch außerhalb der Tügergruppe.

00:07:49: Wir haben rund 250 Kunden, die unsere Lösung nachfragen und dementsprechend

00:07:54: hier auch eine sehr positive und gute Resonanz in der deutschen Energiewirtschaft

00:07:59: außerhalb der Tügergruppe genauso wie in unserer Familie.

00:08:03: Alex, ich darf da sofort noch mal nachfragen.

00:08:05: Das klingt ja, auf der einen Seite, auf der Verbrauchsseite verändert sich die

00:08:09: privaten Haushalte und heute im Ausbau intelligenter Messsysteme hinterher

00:08:13: oder noch nicht so weit wie der Industrie-Teil, ich glaube es klar.

00:08:15: Ja, 20 Prozent bis Ende 2025, ja.

00:08:18: Gerade am Anfang, genau.

00:08:19: Gleichzeitig auf der Produktionsseite verändert sich genauso viel.

00:08:22: Wir gehen kleinteiliger, wir gehen in die Volatilen, Energiequellen und das sind

00:08:27: im Prinzip massive Disruption auf beiden Seiten.

00:08:30: So ist es.

00:08:31: Jetzt sagst du, ihr seid mit euren Lösungen gegenüber denjenigen, vor allen Dingen im Netz,

00:08:37: die dann die Aufgabe haben, diese Balance, die immer schwieriger wird,

00:08:42: zwischen den beiden Seiten zu halten und hilft mit den entsprechenden Lösungen,

00:08:47: die Daten zu nutzen, aufzubereiten, da relativ schnell Entscheidungen zu treffen.

00:08:50: Ich stelle mir das unfassbar komplex vor.

00:08:52: Das bedeutet, der Kernprozess eigentlich von jemandem, der ein Netz betreibt,

00:08:56: verändert sich massiv, total, total einmal über 'ne Haufen geworfen.

00:09:00: Wie muss ich mir das vorstellen?

00:09:02: Was findet da gerade statt?

00:09:03: Wie ist da die Stimmung?

00:09:04: Und wie stellt ihr euch da auf, bestmöglich zu unterstützen?

00:09:07: Ja, die Stimmung ist auf der einen Seite natürlich auch angespannt für den Respekt

00:09:12: der ganzen Herausforderungen, die uns in den nächsten Jahren erallen werden.

00:09:15: Das sind Aspekte, die die Regulierung betreffen.

00:09:18: Das sind Aspekte, die die Versorgungssicherheit betreffen, die die Netzstabilität betreffen.

00:09:22: Das sind auch Aspekte der Frage hinsichtlich der Finanzierung.

00:09:25: Wie kann ich die Energiewende finanzieren?

00:09:28: Das sind alles Themen, die unsere Partnerunternehmen in der TÜGER-Gruppe sehr intensiv diskutieren

00:09:34: und sehr intensiv auch in den entsprechenden Wandel hineinbringen.

00:09:40: Und wir sind ein kleiner Teil dessen, dass wir die Digitalisierung der Verteilnetze unterstützen

00:09:48: durch eine Smart-Meter-Gateware-Administration, durch die Bereitstellung der Daten, durch

00:09:53: die Aufbereitung der Daten.

00:09:55: Aber das große Ganze funktioniert, in dem man gemeinsam arbeitet.

00:09:58: Gemeinsam auf der einen Seite mit den Stadtwerken innerhalb der TÜGER-Gruppe und unseren weiteren

00:10:04: Kunden und gemeinsam mit Lösungspartnern, mit Softwareherstellern, mit Dienstleistern,

00:10:12: mit beispielsweise einer Evidenz zusammen Lösungen konzipiert, um diese dann den Kunden

00:10:17: anzubieten.

00:10:18: Ich sage es immer gerne, Kooperation ist der neue Wettbewerb, denn nur wenn wir gemeinsam

00:10:24: unsere Stärke nutzen, dann können wir am Ende des Tages die Herausforderungen, die wir haben,

00:10:30: auch lösen.

00:10:31: Wenn wir versuchen, konkurrierend die Themen anzugehen und zu lösen, dann haben wir deutlich

00:10:38: weniger Geschwindigkeit und wir brauchen einfach diese Geschwindigkeit, um rechtzeitig

00:10:44: weiterhin ein sicheres und stabiles Netz zu haben, ob das Strom ist, ob das dann auch

00:10:50: Wasserstoff ist, ob das ein Wärmenetz ist, in allen Belangen wollen wir ein gesellschaftlich

00:10:57: gutes Leben in Deutschland haben.

00:10:58: Und die Zukunft ist einfach elektrisch, die Zukunft ist grün und dafür braucht es jede

00:11:05: Kapazität, die wir haben und die können wir nur über Kooperationen kriegen.

00:11:08: Ich finde, das ist absolut zu tierfähig.

00:11:10: Kooperation ist der neue Wettbewerb.

00:11:12: Wenn ich nach zwei Tagen jetzt auf der IWOL zu einen Eindruck gewinnen, würde ich sagen,

00:11:17: das nehme ich auch total so wahr.

00:11:19: Weil hier ist echt Aufbruchsstimmung, hier ist wenig Negativität, es ist ein sehr positiver

00:11:26: Weg nach vorne und das in der Situation, die eigentlich viele Menschen in der Energiewirtschaft,

00:11:30: viele Beteiligten der Energiewirtschaft vor große Herausforderungen stellt.

00:11:33: Natürlich wer jetzt hier zum Messe kommt, ein Lösungsangebot mitbringt oder sich über

00:11:37: Möglichkeiten und Angebote informieren will, hat eine positive Eigenschaft nach vorne hin.

00:11:41: Aber das ist auch nicht selbstverständlich, dass es hier so wächst und dass wir uns hier

00:11:44: in einem Umfeld bewegen, in dem die großen Herausforderungen für eine Aufbruchsstimmung

00:11:49: und für Initiativen zur Kooperation neben dem Wettbewerb oder anstelle des Wettbewerbs führen.

00:11:56: Vielen Dank für die Einführung.

00:11:58: Alex, Michael, wir hatten das auch gerade Eingangsplattformlösungen, IT-Lösungen, ERP,

00:12:04: habe ich gesagt.

00:12:05: SRP ist glaube ich ein Begriff, das ist der Teil, den du innerhalb der TSG und ein wichtiger

00:12:09: Teil für eure Bezahlung zur aktuellen Zeit abdeckst.

00:12:12: Ja, richtig.

00:12:13: Und es knüpft an, das, was Alex gerade gesagt hat, wenn man mal den Punkt Messdaten nimmt,

00:12:20: die will man auch weiterverwerden und wenn man auch irgendwann zu einer Abrechnung bringen,

00:12:23: das ist eine der Plattformen, die wir zur Verfügung stellen seitens TSG, die wir aufgebaut haben

00:12:29: schon vor einigen Jahren, wo wir auf Basis von SRP eine Abrechnungslösung haben, also auf

00:12:34: Basis von SRP/ISU, eine Lösung anbieten, eine Plattform haben, die unsere Kunden nutzen

00:12:39: um am Ende des Tages auch, also quasi im Nebenbuch dann auch die Daten vorzuerhalten, zu verarbeiten,

00:12:45: weiterzuverarbeiten und irgendwann auch die Abrechnung dann zu bewerkstelligen und die

00:12:49: Rechnung rauszuschicken.

00:12:50: Das ist der eine Teil, eine große Teil der ERP, Themen bei der TSG.

00:12:57: Das zweite große Teil ist alles, was SRP/Core abbildet, also alle Finance, Controlling,

00:13:04: Funktionalitäten, die man braucht in seinem Hauptbuch, alle dazugehörenden Themen wie

00:13:10: Supply Chain, Procurement, aber eben auch Human Capital Management, also die HCM, Thematik,

00:13:17: die in vielen Häusern, in vielen Nutzauberparten unternehmen wir auch entsprechend dann von

00:13:21: der TÜGER oder von der Smart Service konsumiert wird oder eingesetzt wird, die das Bild abrundeln

00:13:27: und am Ende dann, wenn man so will, über Messdaten, zum Nebenbuch, zum Hauptbuch, dann das Gesamtbild

00:13:33: dann abrundet.

00:13:34: Tolles Bild, ich glaube ein guter Zusammenhang für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer, um

00:13:39: das nachzuvollziehen.

00:13:40: Jetzt hat Alex für seinen Teil gerade beschrieben, da ist eine Menge Musik, da passiert viel,

00:13:44: da verändert sich viel.

00:13:45: Bei dir läuft alles gerade aus, Plattform besteht, keine große Veränderung für die Verteiligungen

00:13:51: oder was für eine Darstadt.

00:13:53: Das Gegenteil ist der Fall.

00:13:55: Wir haben zwei große Themen, zwei große Veränderungen, mindestens zwei.

00:13:59: Das eine ist das Thema Abrechnung, ASU, da wird sich durch die Strategie der SAP natürlich

00:14:05: einiges ändern am Markt, also ASU als Modul wird abgelöst durch Utilities, das ist klar,

00:14:11: darauf bereiten wir uns auch vor.

00:14:12: Das zweite große Thema ist S4, sprich die Kunden, die in der Vergangenheit, vielleicht auch

00:14:19: aus der Vergangenheit mit den bisherigen Versionen der SAP-Plattformen, sprich R3 unterwegs

00:14:24: waren und die im Einsatz hatten, werden sich auch strategisch ausrichten müssen in Richtung

00:14:29: S4 HANA der SAP.

00:14:32: Und das ist ein großer Teil, das wir auch bei der TSG auf unsere Roadmap gesetzt haben,

00:14:37: unseren Kunden zu ermöglichen, die Transformation in Richtung S4 HANA zu bewerkstelligen.

00:14:42: Und das auch in den nächsten ein bis zwei Jahren, weil bekannte Maßen eben auch die R3-Plattform

00:14:49: eine endliche Laufzeit nur noch hat oder eine gewisse Halbwertzeit hat, die man berücksichtigen

00:14:54: muss für die Planung für die nächsten zwei bis fünf Jahre, circa.

00:14:58: Stark zu hören, dass da auch so viel Veränderung passiert.

00:15:01: Wir haben im Vorgespräch über das Thema Standardisierung gesprochen, das wäre ein Punkt, auf den ich gerne

00:15:06: noch mal mit euch eingehen wollen würde.

00:15:07: Und daher glaube ich mir einfach mal dich zu zitieren, dieses tolle Zitat wegzuschnappen,

00:15:12: Alex.

00:15:13: Die TÜGER ist das größte Netzwerk der Stadtwerkelandschaft.

00:15:16: Das ist eine große Chance, aber auch eine große Verantwortung dann aus der TÜGER heraus.

00:15:22: Und ihr habt beide, in dem was ihr gesagt habt, mehrfach erwähnt die Beteiligungen

00:15:26: und darüber hinaus die Stadtwerkelandschaft oder den potentiellen Kunden für euch im

00:15:33: Innerhalb der Stadtwerkelandschaft in Deutschland zu unterstützen mit standardisierten Plattformen.

00:15:39: Das ist ein großer Punkt in dem Zusammenhang, der da lautet.

00:15:43: Während der Veränderung auf der einen Seite haben wir die Verbrauchssituationen, die sich

00:15:47: verändert.

00:15:48: Auf der anderen Seite haben wir die Produktionssituationen, die sich verändert.

00:15:50: Auf der anderen Seite haben wir dann auch noch die, ich sage mal, unternehmerischen Kernfunktionen

00:15:56: vielleicht, um das sozusagen in deiner Betreuung liegen, mich ja über einen Kunden, die sich

00:16:00: auch gleichzeitig verändern.

00:16:02: Und das in einem Markt, der sehr fragmentiert ist über die Stadtwerkelandschaft in Deutschland,

00:16:07: eigentlich ja aber die Tätigkeiten, die dort gemacht werden, sehr vergleichbar sind auf

00:16:10: grund der Versorgungssituation, die gedeckt sein muss.

00:16:14: Und da entsteht ja natürlich im Redaktion ein großes Potenzial für Standardisierung,

00:16:18: dem ihr begegnen wollt in beiden Bereichen.

00:16:20: So ist es ja.

00:16:22: Richtig.

00:16:23: Und wenn man sich jetzt den Unternehmensprozessteil anschaut, den welchen LLP-Plattform, SAP,

00:16:29: basiert lösen, dann ist das schon vom Grundansatz ja ein Plattformgedanke, der dahinter steckt.

00:16:34: Also die SAP mit ihren Lösungen entsprechend als Plattform ist die Basis dafür, dass dann

00:16:39: die energiewirtschaftlichen Besonderheiten abgebildet werden, aber eben auch die kundenspezifischen

00:16:44: Anteile abgebildet werden.

00:16:45: Und wenn man sich jeweils überlegen würde, dass man diese Besonderheiten von der Pieke

00:16:50: auf implementieren müsste, dann entsteht dabei ein ganz anderes Bild bezüglich der Kosten

00:16:55: und der Zeitleiste, die man braucht, um solche Besonderheiten zu implementieren.

00:16:59: Das heißt, der Plattformgedanke ist an der Stelle schon sehr stark verbreitet, sehr hat

00:17:04: sich sehr stark durchgesetzt.

00:17:05: Und man sieht auch die Vorteile, die man da aus hat.

00:17:08: Nicht nur, indem man eine Lösung wie die verschiedenen SAP-Module jetzt zum Einsatz

00:17:13: bringt, sondern auch dadurch, dass man auf Basis dieser Module dann noch die entsprechenden

00:17:18: Templates schafft, die entsprechende Zusammenstellung von zusätzlichen Funktionalitäten, die

00:17:23: nicht nur für einen Partnerunternehmen, sondern für viele Partnerunternehmen genutzt werden

00:17:27: können und gemeinsam auch weiterentwickelt werden können.

00:17:31: Mit einem großen Kostenvorteil auch an der Stelle, weil es muss nur einmal weiterentwickelt

00:17:37: werden und nicht 20-mal oder 40-mal.

00:17:39: Und auch, und das glaube ich, braucht man nicht unterschätzen.

00:17:43: Auch mit einer Gemeinsamkeit bezüglich der Ausrichtung in den Geschäftsprotessen, weil

00:17:49: man befruchtet sich gegenseitig in den Prozess der Anforderungsanalyse in die Richtung, dass

00:17:56: man Best-Practices identifiziert, dass man voneinander lernt, dass man sieht, wie andere

00:18:01: es machen, das vielleicht auch besser machen an der einen oder anderen Stelle.

00:18:04: Und die Dinge, die am besten laufen bei allen zusammenträgt und eine entsprechende Funktionalität

00:18:10: in das Template mit einbringt, die für alle gut ist.

00:18:11: Ich glaube, es ist ein ganz entscheidender Punkt, da nicht nur was überzustülken, sondern

00:18:16: auch kollaborativ mit den jeweiligen Beteiligungen zusammenzuarbeiten und das beste Bild für

00:18:20: alle gemeinsam zu schaffen.

00:18:21: Und das leuchtet mir sehr stark ein.

00:18:24: Es ist auch gut nachvollziehbar für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer, dass man aus einem

00:18:28: Blick einer großen LHP-Software vermehrt in der Cloud mit SAP in so eine Plattform, eine

00:18:33: standardisierte Plattform, umgebung kommt.

00:18:35: Für deine Teilhalte stelle ich mir das etwas komplizierter vor, da ein Richtung standardisierter

00:18:41: Plattform zu denken.

00:18:42: Wir haben die Basis, dass wir stark regulierte Vorgaben haben, auch im Messwesen.

00:18:49: Und gerade aufgrund dieser stark regulierten Vorgaben haben wir ein gleiches Grundverständnis,

00:18:53: egal ob das ein kleines Haus ist oder ein großes Haus ist.

00:18:56: So dass wir dann eine gemeinsame Lösung auf Basis dieser gemeinsamen Vorgaben entwickeln

00:19:02: können.

00:19:03: Für eine Plattformlösung aufzusetzen, die wir auch im Messwesen umgesetzt haben, sowohl

00:19:08: für die Marktrolle des Netzbetrebers, Verteilnetzbetreiber, auch für die Marktrolle des Differanten

00:19:13: und auch für den Messstellenbetreiber, bedeutet es aber, dass wir sehr viel miteinander kommunizieren,

00:19:20: damit wir damit auch einen Konsens schaffen, hinsichtlich der gemeinsamen Ausprägung dieser

00:19:26: Plattform.

00:19:27: Das bedeutet auch mal Nein zu sagen, dass nicht jede Individualität umgesetzt werden kann,

00:19:32: jeder Wunsch umgesetzt werden kann, weil wir dann den Standardaspekt verlieren und dementsprechend

00:19:39: auch diese Nutzung einer Lösung für 95, 98 Prozent der Bedarfe.

00:19:46: Kommunikation ist ein wesentlicher Aspekt dabei, miteinander zu reden, gemeinsam die

00:19:51: Themen voranzutreiben und am Ende des Tages sich auf eine Lösung zu kommenten, die 98

00:19:59: Prozent der Bedarfe abdeckt, die damit auch eine entsprechende wirtschaftliche Lösung

00:20:05: ist, um auf dieser Basis dann auch die zukünftigen weiteren Anforderungen, die denn da kommen

00:20:11: werden vonseiten der Bundesnetzagentur, vom Konsumentenverhalten, von den entsprechenden

00:20:17: Rahmenbedingungen auch gesellschaftlicher Natur, Fachkräftemangel beispielsweise, Rechnung

00:20:23: zu tragen.

00:20:24: Denn nur, wenn wir eine gemeinsame Grundlage haben, eine gemeinsame Plattform ausgeprägt

00:20:29: haben, dann können wir Prozesse automatisieren, dann haben wir Daten, die wir KI gestützt

00:20:34: auswerten können.

00:20:35: Und dann können wir mehr Werte schaffen, ohne dass wir dafür immer mehr Personal vorhalten

00:20:41: müssen, immer mehr Expertise vorhalten müssen, wo wir ja heute schon die Herausforderung

00:20:46: haben, genau dafür die notwendigen Ressourcen zu haben.

00:20:50: Deswegen ist es sehr wichtig, Kompetenzen zu bündeln, zusammenzubringen und gemeinsam

00:20:55: einer Lösung zu entwickeln.

00:20:56: Und das Ergebnis ist die Plattform.

00:20:58: Und letzter Satz dazu, gerade in der Tügergruppe, diese Heterogenität von großen Häusern bis

00:21:05: hin zu ganz kleinen Häusern, liefert auch die verschiedensten Blickrichtungen.

00:21:09: Und das ist gerade der Mehrwert und das Spannende daraus, aus diesen verschiedenen Blickrichtungen

00:21:14: eine gemeinsame Lösung umzusetzen.

00:21:16: Nur durch diese Lösungskompetenz der verschiedenen Aspekte schaffen wir es, uns auch in dem,

00:21:24: was wir tun, zu profilieren und damit die für uns beste Lösung, für die Gemeinschaft

00:21:30: die beste Lösung zu entwickeln.

00:21:31: Du hast gerade zwei Punkte aufgebracht, in die ich gerne nochmal kurz eintauchen würde.

00:21:36: Das eine ist das Thema Fachkräftemangel.

00:21:39: Wir befinden uns ja in dem Kontext eurer beidem Kontext, insbesondere aber auch nochmal

00:21:45: deinem Kontext.

00:21:46: In der totalen Nische, in keiner Branche gibt es sowas wie ein Messwesen, wie es das in

00:21:51: der Energiewirtschaft gibt.

00:21:52: Das Wissen dafür ist relativ komplex, schwer zu finden und glaube ich schwierig auch zu

00:21:55: machen.

00:21:56: Es ist übrigens auch ein Punkt gewesen, den wir in der ersten Expanding Utilities Folge

00:21:59: aus der Tür heraus mit Providata hatten.

00:22:01: Das ist eine.

00:22:02: Gleichzeitig, eine Aspekte aus meiner Sicht, die Komplexität der Veränderung und der

00:22:07: Lösungsfindung in dem Bereich, in dem du agierst, deutlich erhöht.

00:22:11: So gleichzeitig gibt es den zweiten Punkt und der ist das Thema Regulatorik, auch das

00:22:15: hast du angesprochen.

00:22:16: Ihr arbeitet ja im Messwesen da in einem Umfeld, das glaube ich, so hat du es gerade auch formuliert,

00:22:22: sehr stark reguliert ist.

00:22:24: Ich habe dann eine klare Taktung.

00:22:26: Ich habe auch regelmäßige Anpassungen.

00:22:28: Ich denke an so Begriffe wie Markkomfiguration, Formatwechsel, Deralei.

00:22:32: Gestern 4.

00:22:33: 1.10.

00:22:34: Jedes Jahr deutlich pünktlicher als die Bahn.

00:22:37: Das heißt, du hast die sehr schöne Spitze.

00:22:40: Wir hatten gestern in Essen auch ÖPNV-Bahnstreik, deswegen sehr, sehr passt da zusammen an der

00:22:46: Hand.

00:22:47: Also du bist stark reguliert, die Menschen kennen die Starkerregulierung, haben so irgendwie

00:22:52: in den Stück weitenden sich stets verändern, aber gleichzeitig, anhand der fixen Daten,

00:22:58: stark auch linear, starken Kontext, indem agiert wird.

00:23:01: Das Wissen dafür ist schwer zu bekommen und dann passiert aber ein totaler Umbruch an

00:23:06: den beiden Stellen, wir wissen in deinem Eingangsstatement haben, der dann wiederum noch von den unterschiedlichen

00:23:10: Beteiligungen auch anders wahrgenommen und anders angegangen wird.

00:23:14: Und jetzt willst du sagen, das ist kein Angriff, aber jetzt sagst du, da müssen wir aber hinkommen,

00:23:20: dass wir das standardisieren, dass wir dafür Lösungen finden und da können manche Kompromisse

00:23:24: auch nicht gemacht werden, weil dann ist es eben wiederum keine Standardisierung.

00:23:28: Aber wie muss ich mir da deine Aufgabe und die Schwierigkeit vorstellen, die du hast

00:23:32: oder die du mit deinem Team hast, da wirklich in der Lösungsfindung zu kommen mit allen

00:23:37: Beteiligten aufgrund dieser sehr komplexen Rahmenparameter?

00:23:40: Ja, also sehr wesentlich ist das Team dahinter.

00:23:43: Wir sind als Tügersmart Service in Gänze, rund 300 Mitarbeiter im Bereich Messwesen,

00:23:49: arbeiten rund 80 Kolleginnen und Kollegen, die auch unterschiedliche Erwerbsbiografien

00:23:55: haben.

00:23:56: Wir haben eine enge Kooperation auch zur Hochschule bei uns in Oberfang, unsere Hochschule Hof,

00:24:00: von der wir junge Talente auch schon für Abschlussarbeiten für uns gewinnen und auf

00:24:05: der anderen Seite auch der direkte Erfahrungsschatz aus den jeweiligen Häusern der Tüger Partner-Unternehmen.

00:24:11: Beispielsweise entwickeln wir Lösungen zusammen mit der Tüger Energienetze, ein Netzanschlussportal,

00:24:18: Digitalisierung des Netzanschlussprozesses, haben wir zusammen mit den Kollegen der TEN

00:24:23: entwickelt, weil wir dann die Erfahrungen direkt aus dem Alltag haben eines Monteurs, eines

00:24:29: Netzplaners haben und das mit einfließen lassen.

00:24:32: Also das kontinuierliche Lernen, die kontinuierliche Weiterentwicklung des Wissens ist wesentlich

00:24:39: dafür, dass wir genau diese Standardisierung bekommen und wie vorhin schon erwähnt diese

00:24:44: unterschiedlichen Blickrichtungen nicht nur von der IT-Brille wie wir sie haben, sondern

00:24:50: eben auch von der Kundenseite, vom Kundenservice, auch von demjenigen, der Netzmontagen macht.

00:24:56: Das führt dazu, dass wir die Standardisierung umsetzen können, um dann eben genau den Konsens

00:25:03: zu finden einer gemeinsamen Lösung.

00:25:05: Einfach ist es nicht, zielgerichtete Kommunikation ist das ANU.

00:25:09: Ich würde von dem Punkt ausgehend nochmal zurückkommen aus dem energiewirtschaftlichen

00:25:14: Teil von Alex, hin zu deinem ERP-Teil.

00:25:17: Jetzt ist die Veränderung auf der Seite so groß, getrieben durch einfach die Energiewährung,

00:25:21: Veränderung der Energiewirtschaft, das mal ein Mietering und die Veränderung, die wir

00:25:25: da eben brauchen für die Transformation.

00:25:27: Die muss ja den ERP-Teil auch massiv betreffen.

00:25:31: Wie ist da der Zusammenhang?

00:25:33: Ja, die Auswirkung ist massiv, das ist richtig.

00:25:36: Die Veränderung, die wir auf der energiewirtschaftlichen Seite sehen, die kann man nicht separat oder

00:25:41: nicht unabhängig betrachten von den Lösungen bzw. von den Themen, die wir in den ERP-Systemen

00:25:47: haben.

00:25:48: Die Anforderungen, sei es aus der Regulatorik oder auch aus anderen Quellen, die im energiewirtschaftlichen

00:25:54: Bereich umgesetzt werden, müssen auch durchgezogen werden, müssen ihre Entsprechung finden,

00:26:00: auch in den ERP-Systemen dort umgesetzt werden, damit man auch eine Durchgängigkeit hat in

00:26:04: den Geschäftsprozessen.

00:26:05: So wie wir vorhin den Zusammenhang zwischen Messdaten und dem Buch Hauptbuch haben, der

00:26:10: ist auch bei jeder Anforderung, die jetzt beide auf der Messdaten Seite eine Veränderung

00:26:14: mit sich bringt, auch nicht immer, aber immer wieder auch im Buch im Hauptbuch relevant

00:26:19: und muss auch dort entsprechend umgesetzt werden.

00:26:22: Und jenseits der Veränderung, die wir auf der energiewirtschaftlichen Seite sehen, sehen

00:26:25: wir auch außerhalb der Energiewirtschaft Anforderer, Quellen von Anforderungen in die

00:26:32: Lösungen, die wir bauen, in die Funktionalitäten, die wir zur Verfügung stellen, ihren Durchschlag

00:26:37: haben.

00:26:38: Zum Beispiel EU-Regulierungen.

00:26:40: Zum Beispiel Regulierungen bezüglich der Bilanzierung von Unternehmen bezüglich des Reportings,

00:26:48: das erstellt werden muss und das in Richtung oder bedingt durch EU-Richtlinien auch erstellt

00:26:53: werden muss, welches nach und nach entsprechend auch in die Lösungen mit hinein implementiert

00:26:59: werden muss.

00:27:00: Das ist für alle relevant und weil alle Partnerunternehmen entsprechend auch diese Anforderungen bedienen

00:27:05: müssen.

00:27:06: Wenn du sagst EU-Regulierung, danke auch für den Kontext ein bisschen weiter aufzumachen,

00:27:11: als nur den energiewirtschaftlichen Teil zu betrachten, dann denke ich vor allen Dingen

00:27:16: an, im ersten Moment vor allen Dingen an Nachhaltigkeit, Sicherheit und Souveränität.

00:27:21: Ich glaube auf Nachhaltigkeit werden wir noch kommen, vielleicht den Punkt Sicherheit, Souveränität.

00:27:25: Es gibt eine CS-Richtlinie, es gibt eine NIST-2-Richtlinie, das alles will die Widerstandsfähigkeit

00:27:30: kritischer Infrastrukturen stärken.

00:27:33: In der EU gleichzeitig haben wir viel Diskussion, haben wir auch schon eine dedizierte Episode

00:27:38: von Expanding Utilities zugemacht, zur Souveränität, auch die Souveränität digitaler Plattformen

00:27:43: und Infrastrukturen.

00:27:44: Inwieweit betrifft euch das in euren Überlegungen vielleicht Michael zuerst der Plattform?

00:27:50: Gutes Beispiel, NIST-2 ist für uns absolut relevant, wir stellen ja auch im Rahmen der

00:27:56: Plattform, die dafür notwendige Infrastruktur zur Verfügung.

00:27:59: Das heißt, ob es jetzt noch teilweise on-premise oder schon in der Cloud, in Zukunft natürlich

00:28:04: immer stärker in der Cloud ist, das Thema NIST-2 betrifft uns sehr stark und wird je nachdem,

00:28:10: wie es dieses Jahr dementsprechend auch dann in der Gesetzgebung seinen finalen Niederschlag

00:28:14: finden wird, dann auch eine Auswirkung haben auf das, was wir in die Plattform hinein

00:28:20: implementieren müssen, um die Anforderungen zu erfüllen.

00:28:22: Nicht nur in der Plattform, sondern entsprechend auch drum herum, gemeinsam mit Infrastruktur,

00:28:28: damit auch ein rundes Bild entsteht und NIST-2-Anforderungen dann in Gänze erfüllt werden können.

00:28:32: Und Alex, dein Teil greift ja, in der gewirtschaftlichen Teil greift ja, wir würden sagen in meiner

00:28:37: Sprache operative Technologie, greift der kritische Infrastruktur direkt ein.

00:28:41: Ist das nochmal eine besondere Herausforderung?

00:28:43: Das ist insofern eine besondere Herausforderung, dass wir damit auch die Versorgungssicherheit

00:28:48: gewährleisten.

00:28:49: Wir brauchen sichere Infrastrukturen, wir brauchen eine stabile Umsetzung von NIST-2,

00:28:55: damit wir die Messwerte, die Messdaten liefern können, damit wir nachher auch die Netze steuern

00:29:00: können, damit wir zu jedem Zeitpunkt ausreichend Energie zur Verfügung stellen, die der Verbraucher

00:29:07: abfragt.

00:29:08: Im Kontext dieser Komplexität, wie wir es so vorhin ausgeführt hatten, mit wann, wahrscheinlich

00:29:13: Sonne, wann wird der Wind?

00:29:15: Und damit können wir eine Basis oder das ist die Basis für das Thema Versorgungssicherheit,

00:29:22: das im Rahmen des energiewirtschaftlichen Dreiecks einen Aspekt ist.

00:29:26: Die anderen beiden Aspekte in dem Dreiecks sind die Wirtschaftlichkeit, das muss bezahlbar

00:29:31: sein.

00:29:32: Das sind die Diskussionen, die wir auch gerade in der Industrie sehen.

00:29:34: Was bedeutet es, wo stehen wir mit unseren Erzeugungspreisen, wie regeln wir das Thema

00:29:38: Netzentgelte, wie legen wir Netzentgelte um?

00:29:41: Und der dritte Aspekt ist dann Thema Umweltschutz.

00:29:45: Und auch das sehen wir ja gerade im Wahlkampf, die Diskussionen, wir wollen wieder Atomkraftwerke

00:29:49: bauen, wir wollen wieder quasi zurück zu einer Linearenerzeugung, da jetzt darüber zu diskutieren,

00:29:54: da sind wir jetzt glaube ich in der falschen Runde, beziehungsweise ist dann der Podcast

00:29:59: schon längst vorbei.

00:30:00: Gerade dieser Aspekt, es muss sicher sein, dass wir eben jederzeit Strom nutzen können,

00:30:06: es muss bezahlbar sein, dass wir eben uns nicht in den Ruinen stützen, ob als Endkunde

00:30:11: oder als Industrie kundeln und es muss zuträglich sein, für unsere Klimaschutzziele zu erreichen.

00:30:19: Und gerade aufgrund dieses Dreiecks haben wir noch einen Aspekt, den wir mit berücksichtigen

00:30:25: müssen.

00:30:26: Wir, die wir hier zusammensitzen, die alle auf der Messe viele, viele Gespräche geführt

00:30:31: haben, die gesellschaftliche Teilhabe dessen, was diese ganzen Herausforderungen angeht,

00:30:37: ist nicht zu vernachlässigen.

00:30:38: Egal ob bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Stadtwerk, gerade durch den massiven Change,

00:30:44: den Veränderungsprozess, neue Plattformen, neue Lösungen, andere ERP-Systeme, andere

00:30:51: Regelungen hinsichtlich des Messstellenbetriebs und auf der anderen Seite natürlich auch wir

00:30:55: als Endkunde, die dann irgendwelche Straßenbaumaßnahmen erdulden müssen, weil jetzt ein Nahwärme oder

00:31:01: Fernwärmenetz ertüchtigt wird, weil wir eben eine entsprechende Anbausbau der Stromkapazitäten

00:31:08: brauchen, um Energiewende, Wärmewende und Mobilitätswende zu stemmen.

00:31:14: Geht nur gemeinsam, geht nur mit der gesellschaftlichen Teilhabe im energiewirtschaftlichen Vier-Eck.

00:31:21: Im energiewirtschaftlichen Vier-Eck, Dreieck war zwischen durch der Begriff, vielleicht,

00:31:26: ich glaube davon leitet sich, von dem musst du gerade gesagt, das wäre übrigens auch ein

00:31:29: gutes Schlusswort gewesen, aber soweit sind wir noch nicht, weil ich muss unbedingt noch

00:31:32: verstehen, von dem was du skizzierst, in deinem Vier-Eck oder Dreieck oder Sech-Sech, vielleicht

00:31:38: könntest du da nochmal drauf eingehen, ich glaube davon leitet sich ja ein Bild ab,

00:31:43: das ein Leitbild sein kann für dieses eine oder andere Vorhaben in Energiewirtschaft und

00:31:49: glaube ich auch ein Leitbild ist für eure Plattformen, vielleicht könnten wir das nochmal isoliert

00:31:53: betrachten als Botschaft für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer Alex.

00:31:57: In der Energiewirtschaft sprechen wir vom energiewirtschaftlichen Dreieck, das besteht

00:32:00: aus den Komponenten Versorgungssicherheit, wir wollen zu jeder Tages- und Nachtzeit Strom

00:32:05: haben, Wärme haben, uns wohlfühlen können, wo wir wohnen, wo wir arbeiten.

00:32:10: Diese Energie muss bezahlbar sein, wir müssen die Erzeugung und den Transport über die

00:32:17: Netzentgelte in einem Rahmen halten, dass sich die Endverbraucherinnen und Verbraucher

00:32:22: nicht in den Ruin stürzen, dass die Industrie in Deutschland einen guten und sicheren Industriestandort

00:32:28: vorfindet.

00:32:29: Und gleichzeitig der dritte Aspekt ist, wir müssen den Umweltschutz berücksichtigen,

00:32:34: wir haben unsere Klimaziele, die wir erreichen wollen, wir haben den Ausstieg aus der Atomenergie,

00:32:38: wir haben den Ausstieg aus der Kohlenergie und damit bedingen sich diese drei Aspekte

00:32:44: miteinander.

00:32:45: Wenn ich grünere Energie erzeugen möchte, wird uns das als Gesellschaft etwas kosten.

00:32:51: Wenn ich grünere Energie erzeugen möchte, Stichwort Umweltschutz, bedeutet es, andere

00:32:57: Aspekte zu nutzen für die Versorgungssicherheit, damit wir die herstellen können.

00:33:01: Dafür brauchen wir mehr Intelligenz in den Netzen, dafür brauchen wir mehr Daten, dafür

00:33:05: brauchen wir das fürhin angesprochene NS2-Gesetz, um einfach dort auch die Kommunikationsinfrastruktur

00:33:12: zu härten und abzusichern.

00:33:13: Und neben diesem Dreieck, wie wir es in der Energiewirtschaft denken, würde ich daraus

00:33:19: gerne ein Vier-Eck machen und den Aspekt der gesellschaftlichen Teilhabe mitintegrieren.

00:33:25: Wir als Endkunden müssen die Veränderungen mittragen und auch akzeptieren und uns einbringen,

00:33:33: diese Veränderungen mitzugestalten.

00:33:36: Genauso wie wir das bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, wie gerade bei dem Stadtwerk,

00:33:43: bei einem IT-Dienstleister oder sonstigeren Zuliefern haben.

00:33:47: Diese permanente Veränderung ist ein wesentlicher Aspekt.

00:33:51: Andere Softwarelösungen, andere Prozesse, eine andere Arbeitsweise.

00:33:57: Nur dann schaffen wir eine grünere Zukunft.

00:33:59: Aus einem energiewirtschaftlichen Dreieck wird ein energiewirtschaftliches Vier-Eck

00:34:03: und das von einem der beiden Geschäftsführer der TÜGER Smart Service GmbH.

00:34:07: Vielen Dank dafür, Alex.

00:34:08: Wir nähern uns dem Ende, ich habe noch mindestens eine Frage, die ich unbedingt loswerden will.

00:34:12: Wenn man euch zuhört, dreht ihr beide, dreht ihr mit der TÜGER, dreht ihr mit der TSG wirklich

00:34:17: an einem großen Rat für eure Beteiligung für die Stadtwerkelandschaft in Deutschland.

00:34:23: Wenn ich jetzt innerhalb dieses großen Rades an einer kleineren Stelle mit einem kleineren

00:34:28: Rat eine Bedeutung spiele, stehe ich vielleicht gerade Michael von meiner ERP-Transformation.

00:34:33: Welche Botschaft, welchen Tipp hast du für jemanden da draußen, der uns vielleicht zuhört

00:34:37: und sich fragt, wie gehe ich denn eigentlich meine ERP-Transformation an?

00:34:40: Ich habe nicht die Einkaufsmacht, ich habe nicht die Fähigkeiten, die eine TÜGER Smart

00:34:45: Service, die eine TÜGER, die eine größere Beteiligung der TÜGER haben, die stehen mir nicht zur

00:34:49: Verfügung, wie gehe ich das an?

00:34:51: Ich denke, dass wir mit der TSG und mit dem, was wir an der ERP-Seite, an Template Lösungen

00:34:58: zusammengestellt haben und als Plattform zur Verfügung stellen, eine gute Basis haben

00:35:02: für viele Unternehmen, die in unserem Kontext, in der Energiewirtschaft tätig sind.

00:35:10: Ich würde nicht sagen für alle, weil es gibt auch in unserem Template Besonderheiten

00:35:15: und das, was wir vorhin gesagt haben, dass für die Plattform Implementierung oder für

00:35:20: den Plattform Gedanken als euch ist, ja zumindest auch eine gemeinsame Basis gefunden werden

00:35:25: muss und am Ende auch ein gewisser Kompromiss gefunden werden muss, bedeutet, dass man nicht

00:35:33: davon ausgehen kann, dass man ein Template hat, was alle Anforderungen da draußen erfüllt,

00:35:38: sondern man muss schauen, ist es das, was zu einem passt und wenn ja, ist es auch etwas,

00:35:45: wo man einen nicht allzu großen Kompromiss eingehen muss und dann denke ich, hat man

00:35:49: eine gute Basis dafür, dass man die Transformation hinbekommt, wenn man sagen kann, dass die

00:35:56: Prozesse, die implementiert sind in der Plattform im Template zu einem passen und auch wirklich

00:36:01: die Automatisierung Gewerkschelligen, die man braucht, die Digitalisierung Gewerkschelligen,

00:36:05: die man braucht, nach vorne bringt und die Ziele erreichen lässt, die man selbst hat.

00:36:09: Für die Transformation selbst ist die TSG der Partner, für den Prozess dort hin, für

00:36:15: den Weg dort hin, um vorhin einer Legacy Plattform, die bereits schon im Einsatz ist, egal ob

00:36:21: es jetzt eine SAP Plattform oder eine SAP Lösung ist, R3 Plattform oder eine andere, hin zu der

00:36:28: Zukunft Plattform, die wir entsprechend auch in unserem Profilio haben, nämlich die S4HNR

00:36:33: im Laufe der nächsten zwei Jahre, sind Transformationsprojekte für mehrere unserer Kunden genau der

00:36:40: Gegenstand dessen, was wir hauptsächlich tun werden in dem Bereich.

00:36:44: Wir werden von verschiedenen Plattformen, von denen unsere Kunden ausgehen, in unsere

00:36:51: Zielplattformen transformieren, in unsere Zielplattform S4HNR migrieren und je mehr Teilnehmer an

00:36:59: dem Template, je mehr Nutzer der Plattform zusammenkommen, desto besser tatsächlich,

00:37:05: sowohl für die Kostenstruktur als auch für die Verwendung der Best Practice Ansätze,

00:37:13: über die wir vorhin schon gesprochen haben und auch je besser für die Weiterentwicklung

00:37:17: dessen, was man für die eigenen geschäftskritischen Prozesse benötigt.

00:37:22: Alex, dem irgendwas hinzuzufügen aus der energiewirtschaftlichen Perspektive.

00:37:28: Ja, wir sehen an der Stelle deutlich mehr Chancen als Risiken, bei dem was die Veränderung

00:37:31: angeht.

00:37:32: Und zwar Chancen deswegen, weil wir im Hintergrund als unser gemeinsames Fund die TÜGER haben,

00:37:40: das unterscheidet uns auch von anderen IT-Dienstleistern, weil wir als Teil der TÜGER-Gruppe natürlich

00:37:47: auf ein enges Netzwerk dieses Stadtwerkeverbundes zurückgreifen und auch zusammen damit die

00:37:54: Herausforderungen erfüllen, gerade was Innovationen beispielsweise angeht.

00:37:57: TÜGER hatten eine Innovationsplattform, wo verschiedene Ideen miteinander reifen und sich weiter

00:38:03: entwickeln hin zu Lösungen und dort auch dann man von Best Practice Ansätzen einzelner

00:38:09: lernen kann, die Fehler, die man macht bei Veränderung eben dann nicht nochmal machen

00:38:15: muss, jede Einzelne für sich, sondern eben in der Gemeinschaft gemacht werden kann.

00:38:20: Und dieses große Rad, was du vorhin aufskizziert hattest, Simon, davon sind wir als CSG auch

00:38:26: ein Teil dabei.

00:38:27: Und wichtig ist, dass in dem großen Rad, wo viele kleine Rädchen drinnen sich bewegen,

00:38:32: sie gut miteinander interagieren und zusammenarbeiten, gut geölt sind, dass sie eben dann auch der

00:38:39: Motor der Digitalisierung der Energiewirtschaft sein können.

00:38:43: Ich danke dir sehr für den Kommentar, das ist eines meines Lieblingsbilder.

00:38:48: Innerhalb dessen, was wir auch tun in der Energiewirtschaft zu sagen, eigentlich an welchem

00:38:51: Rad will ich an welchen Stellen drehen?

00:38:53: Das große Rad ist eben wirklich ein großes.

00:38:56: Also die Energiewende irgendwie zu meistern ist ein verdammt großes Rad.

00:38:59: Und wenn ich darüber nachdenke, in der aktuellen Zeit künstliche Intelligenz einzusetzen, dann

00:39:04: kann ich in dem großen Rad Stellen finden, da brauche ich mindestens 35 beteiligte Institutionen,

00:39:10: die mir helfen können irgendwo in diesem großen Ratenprozess wirklich zu verändern.

00:39:14: Da muss man die richtigen Stellen finden, an denen man anfängt, Erfahrungen sammelt

00:39:17: in der Zeit, die kleinen Räder, an denen man eher was drehen kann.

00:39:20: Das ist, glaube ich, eine der Herausforderungen, die mit der ich mich jeden Tag konfrontiert,

00:39:25: sehr da das Verständnis zu gewinnen, wo die unterschiedlichen Ansatzpunkte sind.

00:39:29: Und so gern ich mit euch nochmal über das Thema Veränderung, auch die kulturelle menschliche

00:39:35: Veränderung sprechen würde, die damit betroffen ist.

00:39:38: Ich glaube, das schmerren wir uns vielleicht für die nächste Episode, die wir unbedingt

00:39:42: machen sollten, zu eurem Thema auf, entweder nicht sehr auf der E-World oder über unsere

00:39:47: Remote-Aufnahmen, denn liebe Zuhörerinnen und Zuhörer Expanding Utilities, wird zwar nicht

00:39:51: mehr auf der E-World aufgenommen, aber wir machen weiter, wir werden weiter, wenn wir

00:39:55: spannende Themen entdecken, spannende Gäste wie euch für unseren Podcast gewinnen können,

00:40:01: weitere Episoden veröffentlichen.

00:40:02: Und, gentlemen, wir drei fahren heute, würde ich sagen, wieder nach Bayern, nach drei anstrengenden

00:40:10: Messetagen, wie man jetzt auch meinen Versprechern entnehmen kann.

00:40:13: So, jetzt ist vielen Dank für die Einladung, schön hier sein zu dürfen und gemeinsam, die

00:40:19: Energiewende voranzutreiben.

00:40:20: Wie war die E-World für euch?

00:40:21: Anstrengend, herausfordernd, aber voller guter Gespräche und wir können motiviert nach Hause

00:40:27: gehen.

00:40:28: Extrem produktiv für mich, sehr viele sehr gute Gespräche gehabt.

00:40:31: Vielleicht kann das der eine oder andere Zuhörer, die eine oder andere Zuhörerinnen nachvollziehen.

00:40:36: Wir werden den Kontakt, ich glaube, das ist noch wichtig für die TÜGA Smart Services

00:40:40: in unseren Show Notes verlinken.

00:40:41: Also, insbesondere wenn man Rad sucht, ansonsten erreichte ihr uns über die bekannten Kanäle

00:40:46: bei Expanion Utilities.

00:40:48: Lieber Alex, lieber Michael, vielen lieben Dank für euren Besuch.

00:40:51: Es war eine der spannendsten Episoden, die ich auf der E-World aufnehmen durfte.

00:40:54: Ich danke euch sehr und ich wünsche euch eine gute Heimreise nach Bayern.

00:40:57: Vielen Dank ebenso.

00:40:58: Vielen Dank, Simon.

00:40:59: [Musik]

00:41:07: [Musik]